Ihr war schon den ganzen Tag langweilig gewesen. Ständig musste sie den Kunden Kleidungsstücke hinterher räumen und die Umkleiden sauber halten. Es war so ziemlich die unangenehmste Aufgabe die man in einem Kaufhaus haben konnte. Im Umkleidebereich wurden regelmäßig Kleidungsstücke abgegeben die dann neu gefaltet und sortiert werden mussten.
Gott sei Dank war ihre Schicht bald vorbei. Ein letztes Pärchen hatte die Umkleide ganz hinten in der Ecke für sich in Beschlag genommen. Er stämmig, kräftig gebaut mit Glatze hatte eine Weile draussen gestanden und wartete auf seine Partnerin. Sie, rotblonde Haare hatte eine Mischung aus Unterwäsche / Kleidern gegriffen und probierte sie die Reihe nach an. Irgendwann war er verschwunden. Stirnrunzeln ließ sie den Blick schweifen… Wo war er hin ? Sie stellte den Kopf schräg und lauschte.
Suchend schweifte ihr Blick unter die Türen. Da war er… Er hatte sich kurzerhand zu ihr in die Umkleide gestellt… Warum auch nicht. Sie wollte sich schon umdrehen und gehen.. als sie merkwürdige Geräusche innehalten ließen. Sie ging ein wenig in die Hocke um mehr erkennen zukönnen. Hatte er ? Sie konnte seine Unterschenkel ausmachen und scheinbar hing seine Hose herab. Das wäre nicht weiter verwunderlich, aber ihre Abteilung führte doch nur ….Damenbekleidung ?! Neugierig schob sie sich weiter um die Ecke. Seine Partnerin schien vor ihm zu hocken… was trieben die darin ? Ihre Augen weiteten sich…
Sollte sie gehen ? Sollte sie jemandem Bescheid sagen… sie zögerte und sie war… neugierig… sie wollte es … sehen. Noch einen Schritt näher… nur einen Blick durch den schmalen Spalt werfen um Gewissheit zu bekommen. Da war es wieder.. ein kehliges Geräusch.. Geflüster und leises Schmatzen. Ein schmaler Streifen Licht fiel auf ihr Gesicht als sie durch den Spalt spähte. Da waren sie… und was sie sehen konnte ließ einen Schauer an ihr runter direkt zwischen ihre Beine laufen.
Seine Partnerin hatte sich vor ihm abgehockt und ihn seiner Hose entledigt. Er stützte sich leicht an der Wand ab während sie genüßlich seinen bereits harten Schwanz wichste. Er kam ihr mit leichten Hüftbewegungen entgegen während sie Blickkontakt hielten. Ihre Lippen war leicht geöffnet und warteten.
Die trieben es darin! Mitten im Kaufhaus… während um sie herum alle Welt einkaufte. Sie sollte gehen.. sollte jemand von der Sicherheit holen … ihrer Chefin Bescheid sagen… aber stattdessen fühlte sie wohlige Schauer an sich hoch und runterlaufen. Paralysiert betrachtete sie die Show die ihr geboten wurde. Sie merkte wie sich ihre Brustwarzen aufstellten. Es machte sie an was sie dort sah. Vorsichtig lehnte sie sich an die Holzwand um einen besseren Blick auf das Geschehen zu erhaschen.
Seine Partnerin trug ein schwarzes Kleid aus dem Sortiment. Der Ausschnitt ließe ihre Brüste hervorragend zur Geltung kommen. Ein Träger war ihr über die Schulter gerutscht. Sie leckte sich verheißungsvoll über die Lippen.. Daumen und Zeigefinger hatten einen engen Ring gebildet mit dem sie seinen Schwanz umfasste und fleissig wichste. Ihr Blick suchte den Seinen. Sie wollte seine Reaktion sehen. Ein verschmitztes Lächeln und dann verschwand sein Schwanz ganz in ihren Mund. Scharf saugte er die Luft ein. Seine freie Hand fasste ihren Haarschopf… hielt sie fest und ließ sie dort verharren. Er genoss das wunderbare Gefühl des engen Umschlossensein. Vorsichtig ließ er sie fahren und atmete leise aus. Er flüstere etwas was sie anscheinend nur weiter anstachelte. Quälend langsam umkreiste ihr Zunge seine Schwanzspitze.. neckte ihn und fuhr dann seine komplette Länge auf und ab.
Was würden die darin noch anstellen. Sie konnten nicht ewig da drin bleiben. Irgendwann würde jemand „kommen“…. Und was sollte sie tun? Es war nicht richtig hier heimlich zuschauen was die da trieben. Aber gleichzeitig konnte sie auch nicht den Blick vom Geschehen wenden. Sie spürte Wärme zwischen ihren Schenkeln. Ein kurzer Sicherungsblick in die Runde stellte sicher dass sie noch „allein“ waren. Dann fuhr sie sich mit den Finger zwischen die Beine… sie war… feucht. Das Gesehene hatte sie gewaltig an gemacht.
Wie gerne wäre sie jetzt in dieser Kabine.
Sie drückte sich an die Wand neben der Umkleide und spähte durch den Vorhang hinein. Ihre Finger zitterten als sie unter ihren Hosenbund schlüpfte. Mittel und Ringfinger rieben über die kompletten Länge .. ihr Höschen war bereits nass… entschlossen wurde auch der letzte Rest Stoff zur Seite geschoben. Zwei Finger glitten mit einem leisen Schmatzen in sie hinein. Bevor ein Ton über ihre Lippen kam landete ihre freie Hand auf ihren Mund und unterdrückte einen leisen Seufzer. Sie genoß den Augenblick… verharrte kurz mit den Fingern, zog sie wieder herraus begann sachte mit dem Mittelfinger die Klitoris zu umkreisen.
Mit leicht gedrehten Kopf versuchte sie wieder die Szenerie in der Umkleide zuerfassen. Innen hatte die Frau mit den blonden Haaren einen Gang hoch geschaltet. Mit einer Hand stützte sie sich an seinem Oberschenkel ab. Die Andere fuhr mit einem Ring aus Daumen und Zeigefinger seinen Schaft auf und nieder. Mal stoppte sie kurz um ihn mit dem Daumen zusätzlich am Frenulum zureizen. Ihr leicht geöffneter Mund lauert nur wenige Zentimeter vor seinem Glied während sie Blickkontakt hielt. Ein Zungenschlag unter seine Eichel ließ ihn zusammenzucken und schickte wohlige Schauer seine Oberschenkel. Schelmisch lächelnd wichste sie ihn weiter, neckte ihn, hauchte einen leichten Kuss auf sein Glied um ihn im nächsten Augenblick ganz ihn ihrem Mund verschwinden zulassen. Überrascht atmete er aus und ging leicht in die Knie.. sein andere Arm kam hoch und suchte Halt. „Du … kleines… Luder“, waren die Worte die unsere heimliche Voyeurin im Spiegel von seinem Mund ablesen konnte. Kokett zog sie einen Schmollmund ohne ihn vorher zuentlassen und jagte einen weiteren Schauer durch ihn.
In der Zwischenzeit draussen…
Mittlerweile saß sie mit abgewinkelten Beinen auf den Boden während Ihre Finger immer schneller kreisten. Die andere Hand war unter ihr Oberteil gewandert und hatte sie in der Zwischenzeit von ihrem BH befreit. Sie zwirbelte energisch ihre Nippel die hart gegen den Stoff drückten. Ihre Lippen zusammengepresst versuchte sie flach durch die Nase zuatmen. Sie wünschte sich sie wäre in dieser Kabine. Im Kopf kniete sie dort.. dann waren sie beide da drin.. im nächsten Augenblick wurde sie von zwei paar Händen verwöhnt. Ihr Atem ging schneller… sie konnte den aufkommenden Orgasmus spüren und biss sich auf die Lippen. Dann war es soweit. Wie ein Wirbelsturm überfiel er sie …„GnnnNNNnnNnNn“ Wellen um Welle rollte durch ihren Körper als er sie erfasste. Eine Hand presste sich in ihren Schritt und die andere zuckte hoch um ihren Mund davon abzuhalten irgendein Geräusch zumachen. Sie hatte mitterweile den Zeitbezug verloren.. Wie lange saß sie bereits hier ? Zitternd kauerte sie dort , blinzelte und versuchte ihre Gedanken zuordnen. Sie leckte sich über die Lippen… „Du kleines Luder“, flüsterte sie zu sich selbst. Es gefiel ihr.. der Gedanke ließ sie erschauern und lächeln.. ihr Kopf kam hoch und… stieß mit leisen Pochen leicht gegen die Aussenwand. Wie ein Blitzschlag durchfuhr es sie und holte sie aus ihren Träumereien… hatten die beiden etwas gehört ?!
to be continued